Finanzierung des Försterhauses gesichert
Dank einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Bundesregierung, Senat und Bürgerschaft sowie Bezirk kann mit der Sanierung des Försterhauses die „Kulturinsel Bramfeld“ 2021 vervollständigt werden. Insgesamt werden 1,3 Millionen Euro für die Sanierung des knapp 130 Jahre alten Försterhauses neben dem Brakula (Bramfelder Kulturladen) aufgewendet.
Lars Pochnicht, Bramfelder Bürgerschaftsabgeordneter, freut sich, dass es nach vielen Jahren endlich gelungen ist, dieses für den Stadtteil wichtige Projekt im Herzen Bramfelds endlich in greifbare Nähe zu rücken. „Mit der Sanierung des Försterhauses erweitern wir das Zentrum kultureller Aktivität und ermöglichen neue, kreative, kulturelle und vielfältige Aktionen und Programme für die Bramfelderinnen und Bramfelder. Das Projekt begleitet mich seit Beginn meiner politischen Aktivität und ich bin sehr erfreut, dass wir nach zwanzig Jahren dieses Projekt endlich realisieren können.“
Regina Jäck, Abgeordnete aus dem Wahlkreis Bramfeld, ergänzt: „Das geschichtliche und kulturelle Erbe unseres Stadtteils, das Stadtteilarchiv, wird hier mehr Platz erhalten und in Sichtweite der künftigen neuen U-Bahn-Station am Bramfelder Dorfplatz schaffen wir ein buntes und attraktives Zentrum für Jung und Alt, Neu- und Alt-Bramfelder.”