Unser Bundesparteitag

Gestern (9.5.) hat der Bundesparteitag mit dem Beschluss des Zukunftsprogramms und der offiziellen Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten den Startschuss zur Aufholjagd für die SPD gegeben.

Wer Olafs Rede noch einmal oder erstmals sehen möchte, hat hier die Gelegenheit:

Den Blick in die Zukunft weist dieser Überblick über das am Sonntag beschlossene Wahlprogramm: https://www.spd.de/respekt/

Der richtige Kapitän mit klarem Kurs

Die Hamburgerinnen und Hamburger sind bundesweit am zufriedensten mit der Arbeit ihres Ministerpräsidenten. Das zeigt eine neue Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv.75% der Hamburgerinnen und Hamburger sagen: Unser Bürgermeister Peter Tschentscher ist der richtige Mann auf der Brücke. Wir sagen: Da haben sie recht. 😉Denn nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen.Hier gehts zur Umfrage: https://www.n-tv.de/…/Soeders-Beliebtheit-in-Bayern…📲

+++ 🚀Das ist unser Plan für die Zukunft Deutschlands! 🚀 +++

Wie soll die Zukunft unseres Landes aussehen? 🧐 Wie schaffen wir es, ein Deutschland zu gestalten, das innovativ und stark ist und in dem die Menschen gerecht behandelt werden? 💪🏻

Wir haben einen Plan. Wir sind optimistisch. Und wir haben sozialdemokratische Antworten für 83 Millionen Menschen in Deutschland. Diese Antworten findest du in unserem Zukunftsprogramm. Es steht auf rund 50 Seiten und dreht sich um drei große Worte: ❤️ Respekt. Europa. Zukunft. ❤️

Wir treten an für eine moderne Zukunft, in der gute Löhne gezahlt werden, in der es einen solidarischen Sozialstaat gibt, für kulturelle Vielfalt und ein solidarisches Europa. Unser Plan ist gerecht, mutig und klar.

Hier haben wir ganz konkret und einfach für dich aufgeschrieben, wie es weitergehen soll:
👉 Programmentwurf

Aydan Özuguz einstimmig als Spitzenkandidatin nominiert

Am 24. Oktober tagten Vertreterinnen und Vertreter der SPD Wandsbek im Campus Steilshoop. Es wurde die Direktkandidatin für den Wahlkreis Wandsbek für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt.


Aydan Özuguz MdB stellte sich erneut zur Wahl. In ihrer Bewerbungsrede skizzierte sie Ihre Vorstellungen für unsere Stadt und den Wahlkreis. Ihre zugängliche und empathische Arbeit wurde mit einem einstimmigen Ergebnis belohnt.

v.l.n.r. Leonard Judt, Christine Krahl, Aydan Özuguz, Heinz Plezia und Andreas Ernst

Somit ist die personelle Grundlage für den kommenden Bundestagswahlkampf gelegt. Wir freuen uns auf den bevorstehenden Wahlkampf mit und für sie.

Leonard Judt neuer Beisitzer im Kreisvorstand der SPD Wandsbek

Am 23. Oktober tagten Vertreterinnen und Vertreter der SPD Wandsbek im Campus Steilshoop. Mit Maske und Wahrung des Abstands wurden personelle Weichen für den Kreis Wandsbek gestellt.

Tagen unter Corona-Bedingungen

Turnusgemäß wurde der Vorstand der SPD Wandsbek gewählt. Andreas Dressel wurde in seiner Funktion als Kreisvorsitzender bestätigt.

Leonard Judt


Neu dabei ist Leonard Judt. Der Daten-Wissenschaftler wird den Distrikt Bramfeld-Süd in den kommenden Jahren zusammen mit unserem Vorsitzenden Andreas Ernst vertreten.

Jobabbau bei Otto-Group

Entscheidung überprüfen und Anschlussperspektiven für die Beschäftigten erarbeiten

Die Otto Group plant die Schließung ihres Retourenbetriebes in Bramfeld. Von der Schließung, die für die zweite Jahreshälfte 2021 geplant ist, sind 840 überwiegend Teilzeitjobs betroffen.

Dazu die SPD-Bramfeld: „Der Verlust von 840 Arbeitsplätzen in Hamburg zugunsten von Betrieben in Polen und Tschechien wiegt schwer. Die Beschäftigten haben in den vergangenen Jahren mit Gehaltsverzicht zur Standortsicherung beigetragen. Sie sehen sich in ihren Hoffnungen, den Standort in Hamburg zu erhalten, nun enttäuscht. Wir bedauern, dass die Otto Group trotz der Beiträge und Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht zu einer anderen Entscheidung gekommen ist.

Wir hoffen, dass die Gremien der Otto Group diese Entscheidung noch einmal genau prüfen. Es kann doch nicht angehen, dass gerade in einer Zeit, wo viele Betriebe sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um ihre Existenz kämpfen, ein Bereich, der modern aufgestellt und gut ausgelastet wird, allein aus Profitstreben verlagert wird.

Das ist auch ein schwerer Schlag für unseren Stadtteil, da viele der Beschäftigten aus der näheren Umgebung kommen. Und es sind vor allem Frauen, die die flexiblen Arbeitsmöglichkeiten bei OTTO nutzen.

Für den Fall, dass die Entscheidung bestehen bleibt, sollte Otto zusammen mit den Betriebsräten, ver.di und der Bundesagentur für Arbeit sehr sorgfältig für Anschlussperspektiven der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die überwiegend in Teilzeit arbeiten, sorgen.“