Neue Grundschule in Bramfeld

Aus der “Schule an der Seebeck” mit den Standorten Heinrich-Helbing-Straße und Fabriciusstraße werden zwei eigenständige Schulen. Neu ist die eigenständige “Grundschule an der Fabriciusstraße”.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start nach den Sommerferien in den Vorschulklassen und in den 1. Klassen!

Die Schule schreibt dazu:
Wir freuen uns sehr darauf, unsere ,,alten“ Schulkinder wiederzusehen und unsere zwei neuen Vorschulklassen sowie die drei neuen ersten Klassen bei uns willkommen zu heißen! Schön, dass ihr alle bald da seid!
Der erste Schultag nach den Sommerferien ist der: 05.08.2021
Die Einschulung der ersten Klassen findet statt am: 10.08.2021
Die Einschulung der Vorschulen findet statt am: 11.08.2021

(c) pixabay

Nähere Infos zum Schulstart können wir der umfangreichen Info der Schulbehörde entnehmen:

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Für einen Euro am Tag durch Hamburg fahren

Ab August gibt‘s das günstige Schülerticket

Gute Nachrichten: Bus- und Bahnfahren wird billiger. Wenn auch nicht für alle, so zumindest für alle Schülerinnen und Schüler. Schon ab August gibt es in der Hansestadt das deutlich vergünstigte HVV-Schülerjahresabo „SchulSpezial“. Für umgerechnet einen Euro pro Tag (30 Euro im Monat) können Schülerinnen und Schüler dann die öffentlichen Verkehrsmittel des HVV nutzen und zwar im Großraum Hamburg inklusive angrenzender Gemeinden (Bereich: Hamburg AB). Der Clou: Das Ticket gilt 24/7, also an allen Tagen rund um die Uhr und damit nicht nur zu Schulzeiten, sondern auch in der Freizeit, an den Wochenenden und in den Ferien. Damit stellt das Ticket für alle Schüler auch einen erheblichen Gewinn an Mobilität und Lebensqualität dar.

Die Senatoren Ties Rabe (li.) und Anjes Tjarks mit HVV-Geschäftsführerin Anna-Theresa Korbutt vor einem von Schülerinnen und Schülern gestalteten “HVV-Paintbus”. Bild: © Luisa Wellhausen

Ab August wird auf dem Weg zur Schule also ordentlich gespart. Um 30 Prozent sinkt der Abo-Preis gegenüber den bisherigen Kosten. Das ist eine Ersparnis von 150 Euro im Jahr. Zurzeit abonnieren rund 51.200 Schülerinnen und Schüler ein HVV-Schülerticket im Geltungsbereich Hamburg AB. Die Schulbehörde wird ab August alle Schüler-Hauptkarten im Abo mit je 12,50 Euro bezuschussen. Für jede Geschwisternebenkarte gibt es nochmal 4,50 Euro pro Monat dazu, sodass die zukünftigen Abonnements für Schülerzeitkarten einheitlich 30 Euro im Monat kosten werden.

Die Stadt möchte mit dem neuen Ticket zwei Dinge erreichen: Einerseits soll die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs erhöht werden. Andererseits soll dieser Zuschuss einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Mobilitätswende leisten. Bildungssenator Ties Rabe: „Ich freue mich sehr, dass die vergünstigten Schülerabos für Hamburgs Familien eine deutliche Ersparnis bedeuten und so die Nutzung von Bussen, U- und S-Bahnen attraktiver machen. Für die Schülerinnen und Schüler bedeutet das mehr Mobilität, auf dem Schulweg, aber auch in der Freizeit.“ Zugleich trage das Angebot dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig an umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn herangeführt würden und damit auch langfristig zu umweltfreundlicher Mobilität bewegt werden könnten.

Mit e-Bert gegen Fake News

für gute Debatten im Netz

Mit einem Online-Angebot tritt die Friedrich-Ebert-Stiftung gegen Fake News und Hetze im Netz an. Der e-Bert – so heißt das Lerntool – ist politische Bildung im Chat für faire Debatten und gegen Fake-News im Netz.

Halb Spiel, halb Argumentationstraining macht e-Bert in zwei Themensträngen fit, um europafeindliche Parolen oder Mythen in der Klimapolitik gekonnt entgegenzutreten. Nutzerinnen und Nutzer stärken rhetorische Strategien für schwierige Gespräche dank e-Bert genauso wie ihre inhaltlichen Kompetenzen.

Interessierte können e-Bert individuell und kostenfrei auf dem Rechner, Tablet oder Smartphone spielen.

fes.de/politische Akademie/e-bert

AN HAMBURGS SCHULEN WERDEN 5.000 ZUSÄTZLICHE KITA-PLÄTZE GESCHAFFEN

Hamburg ist eine wachsende Stadt – und eine sehr junge dazu:

Mit einem Durchschnittsalter von 42,1 Jahren* (Link: https://www.bsb-hamburg.de/index.php?id=434?RDCT=e66359af5315d8a5d712 ) ist die Hansestadt das jüngste Bundesland Deutschlands und wird auch in Zukunft einen hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen haben. Deshalb werden in den kommenden zehn Jahren allein 44 neue Schulen gegründet und an über 100 bestehenden Standorten umfangreiche Neubauten, Erweiterungsbaumaßnahmen und Sanierungen durchgeführt.

Auch für die kleinsten Neu-Hamburger muss Platz geschaffen werden. Dafür soll die Kooperation von Schulen und Kitas intensiviert werden: In den kommenden fünf Jahren sollen an mindestens 50 Schulstandorten Kitas erweitert oder neu etabliert werden. Über 5.000 zusätzliche Kita-Plätze sollen so entstehen.

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Erneuerungsarbeiten am Bramfelder See

Spielplatz Eichenlohweg, Wegeachse zwischen Campus Steilshoop und dem Spielplatz sowie Umgestaltung des „Reiherplatz“

16. April 2021 (c) Bezirksamt Wandsbek

Das Bezirksamt Wandsbek lässt die Parkwegedecke zwischen dem Spielplatz und dem Campus Steilshoop sowie die kleine Platzfläche am nordöstlichen Ufer des Bramfelder Sees erneuern. Zusätzlich wird der am westlichen Bramfelder See gelegene Spielplatz Eichenlohweg instandgesetzt.

Die Maßnahmen am „Reiherplatz“ beginnen am Mittwoch, den 21. April 2021.

Baustart an der Wegeachse Campus und dem Spielplatz Eichenlohweg ist Montag, der 3. Mai 2021. Beide Maßnahmen werden voraussichtlich Ende Juni 2021 beendet sein.

Durch die aufwendigen Garten- und Landschaftsbauarbeiten ist für die Bauzeit im unmittelbaren Umfeld mit Behinderungen und zeitweiligen Wegesperrungen für den Fußgänger- und Radverkehr zu rechnen. Eine nähere Umleitung wird es in dem Zeitraum nicht geben.

Das Bezirksamt bedauert die dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten und bittet darum, diesen Bereich weitläufig zu umgehen beziehungsweise zu umfahren.Lageplan zur Entschlammung des Volksdorfer Dorfteiches

Die Maßnahmen werden zu gleichen Teilen durch Investitionsmittel der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Bezirksamt sowie aus Bundesmitteln des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) finanziert.