Sie, die Hamburgerinnen und Hamburger dürfen bei der Bürgerschaftswahl über die Zukunft unserer Stadt entscheiden. Sie können mitbestimmen, wie die Mehrheiten in unserem Parlament verteilt sind. Also nicht nur meckern, sondern auch mitmachen! Und am 23. Februar 2020 wählen gehen!
Alle Informationen, die ersten Motive, die hamburgweit zu sehen sind, Videos, Abstimmungen zur Wahl und vieles mehr finden Sie unter www.hamburgwahl.de.
Wir alle möchten in Hamburg gut leben können. Dafür arbeitet unser Bürgermeister Peter Tschentscher. Gerne möchte er seine Ideen und Ziele für unsere schöne Stadt vorstellen. Lassen Sie uns über die Zukunft Hamburgs sprechen.
Denn wie haben die ganze Stadt im Blick.
Am Mittwoch, den 30. Januar ist Peter Tschentscher in Bramfeld: Johannes-Brahms-Gymnasium, Höhnkoppelort 24, Beginn 20 Uhr.
Auch die Kandidatinnen und Kandidaten für die Bürgerschaft können Sie bei dieser Gelegenheit kennenlernen. Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie.
Sie, die Hamburgerinnen und Hamburger dürfen bei der Bürgerschaftswahl über die Zukunft unserer Stadt entscheiden. Sie können mitbestimmen, wie die Mehrheiten in unserem Parlament verteilt sind. Also nicht nur meckern, sondern auch mitmachen! Und am 23. Februar 2020 wählen gehen!
Alle Informationen, die ersten Motive, die hamburgweit zu sehen sind, Videos, Abstimmungen zur Wahl und vieles mehr finden Sie unter www.hamburgwahl.de.
Mützendorpstedt: Der Bebauungsplan Bramfeld 70 steht kurz vor dem Abschluss. Mitte des Jahres soll der Bau von 67 geförderten Wohnungen in 4 Häusern mit 3 und 4 Geschossen sowie Tiefgarage starten. Der westliche Teil des Plangebietes bleibt frei und wird als grünes Wohnumfeld neu gestaltet.
Moosrosenweg und Bramfelder Spitze: Das B-Plan-Verfahren Bramfelder Spitze (Bramfeld 65) für die Zentrale der Firma Akquinet soll im Februar abgeschlossen werden, der Bau noch 2020 starten. Die B-Pläne Moosrosenweg-Süd (Bramfeld 71) und Moosrosenweg-Nord (Bramfeld 72) sind noch im Verfahren. Insgesamt sollen im Zuge dieser „Magistralenentwicklung“ auf rund sieben Hektar entlang der Bramfelder Chaussee etwa 1000 Wohneinheiten, zwei Kitas, Gastronomie und Gewerbe entstehen. Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
Steilshoop: Der neue Quartiersplatz und der Campus sind eingeweiht, bis Ende 20121 folgt die „Aufwertung des Wohnumfeldes“: Der Seant hat der SAGA drei nicht mehr benötigte Schulflächen zur Nachverdichtung gegeben. Das stadteigene Unternehmen soll „8-Euro-Wohnungen“ bauen. 2020 startet das B-Plan-Verfahren. Bramfelder See: Neben der Verbesserung der Anbindung des neuen Campus Steilshoop an die Grünanlage Bramfelder See soll auch der am Ostrand des Gewässers gelegene Sitzplatz mit Blick auf die Reiher-Insel erneuert werden.
Kulturinsel und Försterhaus: Das etwa 1890 erbaute Försterhaus soll saniert und mit dem bereits renovierten Brakula in ein neues Bramfelder Kulturzentrum integriert werden. Dafür stellen die Finanzbehörde 450.000 €, der Bund im Rahmen des Denkmalschutzsonderprogramms 352.000 € und die Bezirksversammlung 500.000 € bereit. Anfang 2021 kann der Bau starten.
Dank
einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Bundesregierung, Senat und Bürgerschaft
sowie Bezirk kann mit der Sanierung des Försterhauses die „Kulturinsel
Bramfeld“ 2021 vervollständigt werden. Insgesamt werden 1,3 Millionen Euro für
die Sanierung des knapp 130 Jahre alten Försterhauses neben dem Brakula
(Bramfelder Kulturladen) aufgewendet.
Lars
Pochnicht, Bramfelder Bürgerschaftsabgeordneter, freut sich, dass es nach
vielen Jahren endlich gelungen ist, dieses für den Stadtteil wichtige Projekt
im Herzen Bramfelds endlich in greifbare Nähe zu rücken. „Mit der Sanierung des Försterhauses erweitern wir das Zentrum
kultureller Aktivität und ermöglichen neue, kreative, kulturelle und
vielfältige Aktionen und Programme für die Bramfelderinnen und Bramfelder. Das
Projekt begleitet mich seit Beginn meiner politischen Aktivität und ich bin
sehr erfreut, dass wir nach zwanzig Jahren dieses Projekt endlich realisieren
können.“
Regina Jäck, Abgeordnete aus dem Wahlkreis Bramfeld, ergänzt: „Das geschichtliche und kulturelle Erbe unseres Stadtteils, das Stadtteilarchiv, wird hier mehr Platz erhalten und in Sichtweite der künftigen neuen U-Bahn-Station am Bramfelder Dorfplatz schaffen wir ein buntes und attraktives Zentrum für Jung und Alt, Neu- und Alt-Bramfelder.”
Unser Mitgliederbrief “Der Rote Dorfplatz” erscheint heute in einem neuen Layout.
Er lädt zu unserem Grünkohlessen mit Mitglieder-Ehrung am 10. 12. ein (wichtig: unbedingt anmelden). Natürlich befasst er sich mit dem Mitgliedervotum für den Parteivorsitz.
Auslegungszeitraum vom 18. November bis 17.
Dezember 2019
Das Bezirksamt Wandsbek legt den Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Bramfeld 65 (Bramfelder Spitze) gemäß § 3 Absatz 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3635) öffentlich aus. Das Gebiet wird durch die Bramfelder Chaussee im Nordwesten, die Werner-Otto-Straße im Nordosten sowie die Südgrenzen der Flurstücke 2149 und 2150 der Gemarkung Bramfeld begrenzt. (s. beiliegende Karte, Kartengrundlage: ALKIS, Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung)
Die Planzeichnung, die Verordnung mit textlichen Festsetzungen,
die Begründung, der Vorhaben- und Erschließungsplan, die umweltrelevanten
Informationen, die Fachgutachten sowie die umweltrelevanten Stellungnahmen der
Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden wie folgt öffentlich
ausgelegt:
Wann: Montag, 18.11.2019 bis
einschließlich Dienstag, 17.12.2019, montags bis donnerstags zwischen 9 und 16
Uhr und freitags zwischen 9 und 14 Uhr
Wo:
Fachamt
Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Maurienstraße 3,
22305 Hamburg, 2. Obergeschoss (Flur)
Während der öffentlichen Auslegung können Anregungen zu allen
genannten Teilen des Bebauungsplan-Entwurfes bei der genannten Dienststelle
schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.
Die genannten Planunterlagen können im oben genannten Zeitraum
auch im Internet unter Verwendung des kostenlosen Online-Dienstes
„Bauleitplanung“ auf den Seiten des „HamburgService“ eingesehen werden. Zudem
besteht hier die Möglichkeit, direkt Stellungnahmen online abzugeben. Vor der
Nutzung ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. Der Online-Dienst kann
unter folgender Adresse aufgerufen werden: https://bauleitplanung.hamburg.de/
Stellungnahmen können während der Auslegungsfrist abgegeben
werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der
Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.
Durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Bramfeld 65 sollen im
Kreuzungsbereich Bramfelder Chaussee/Werner-Otto-Straße die planungsrechtlichen
Voraussetzungen für den Neubau eines markanten Bürogebäudes geschaffen werden.
Vorgesehen ist die Errichtung eines bis zu siebengeschossigen Bürogebäudes mit
einem Innenhof und zwei Untergeschossen, das nach Süden hin schrittweise auf
fünf Geschosse abgestaffelt ist. Der Gebäudekomplex wird straßenparallel zu den
Hauptverkehrsstraßen Bramfelder Chaussee und Werner-Otto-Straße errichtet.