Während der Frühjahrsferien nutzt der Bezirk das geringere Verkehrsaufkommen: die Straße wird saniert.
Deshalb ist die Fabriciusstraße bis zum 15. 3. teilweise gesperrt.
Während der Frühjahrsferien nutzt der Bezirk das geringere Verkehrsaufkommen: die Straße wird saniert.
Deshalb ist die Fabriciusstraße bis zum 15. 3. teilweise gesperrt.
Gestern Abend (11.02.14) wählten die Mitglieder aus dem Wandsbeker Wahlkreis 4 ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zur Bezirksversammlung am 5.Mai
Die Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Distrikt Bramfeld-Süd:
vlnr: Christine Krahl (Platz 2), Andreas Ernst (6), Susanne Kröger (7) und Heinz Plezia (3)
Am hat der Distrikt in einer Mitgliederversammlung seinen Vorstand und die Delegierten für die nächsten 2 Jahre gewählt.
In ihren Ämtern bestätigt wurden:
Neu hinzugekommen ist
Auf ihrer Vollversammlung am 3. Juni wählten die Jusos Bramfeld-Steilshoop einstimmig den 17-jährigen Tim Kielczynski zu ihren neuen Vorsitzenden.
„Wir wollen aktiv bei den Jusos und aktiv in unseren Stadtteilen sein. In unserer Ecke Hamburgs passiert auch einiges, da wollen wir mitreden und mitgestalten.“, so der Gymnasiast. Ein besonderes Anliegen für Tim Kielczynski ist die Bildungspolitik. „In Bramfeld und Steilshoop gibt es drei Stadtteilschulen und drei Gymnasien. Die Politik redet über die Schulen, aber wir gehen da jeden Tag hin. Als Schülerinnen und Schüler können wir dort direkt agieren, aber auch unsere Ideen und Vorstellungen in die SPD tragen. Man muss nur den Mund aufmachen“.
Die Juso-Gruppe umfasst die Stadtteile Bramfeld und Steilshoop und hat mehr als 50 Mitglieder. Wegen zahlreicher, Stadtteil übergreifender Themen wollen die Bramfeld-Steilshooper enger mit den Nachbarn aus Farmsen und Berne kooperieren.
Der neue Vorstand wird komplettiert mit Abdullah Zabihi, Sebastian Hoffmann, Lara Egloff, Daniel Höfer und Andreas Ernst.
Für die kommende Bürgerschaftssitzung liegt ein Antrag der Abgeordneten aus dem Wahlkreis 12 vor, dem BRAKULA aus dem Sanierungsfond 2020 bis zu 1,3 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.
Das ist ein toller Erfolg für Bramfeld!
Der BRAKULA ist eine wichtige Kultur- und Kommunikationsinstitution in Hamburgs größtem Bezirk im Nordosten der Stadt – im Stadtteil Bramfeld. 1982 gegründet, steht der BRAKULA für die Idee einer nicht kommerziellen Kultur- und Bildungsarbeit. Ziel des Bramfelder Kulturladens e.V. ist es, Kreativität, Kommunikation und Eigeninitiative zu fördern. Der BRAKULA ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen und sozialen Lebens in Hamburg, insbesondere im Bezirk Wandsbek und im Stadtteil Bramfeld. Das Selbstverständnis ist, ein offenes Haus für Menschen aller Nationen, Altersgrup-pen und sozialer Herkunft zu führen.
Seit über 30 Jahren macht das Kulturzentrum als bezirkliche Stadtteileinrichtung öffentlich geförderte Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Seniorenarbeit. Es bietet Kurse und Veranstaltungen für alle Altersgruppen an und übernimmt damit die Funkti-on, Kultur- und Bildungsarbeit in den Stadtteil hineinzutragen und die nachbarschaftli-che Identifikation zu fördern.
Beheimatet ist der BRAKULA in einem 130 Jahre alten historischen Bauernhaus mit-ten in Bramfeld. Es gehört mit seiner Fassade zu einem der letzten Beispiele bäuerli-chen Bauens im Stadtteil und prägt nach wie vor das Stadtteilbild. Aktuell ist der Be-trieb des Bramfelder Kulturladens durch die enormen Energiekosten und einen erheb-lichen Sanierungsstau gefährdet, wenn nicht umgehend weitreichende Sanierungs-maßnahmen durchgeführt werden, die der BRAKULA nicht aus Eigenmitteln bestrei-ten kann. Weiterhin sind bauliche Maßnahmen notwendig, um Menschen mit Behinde-rung einen barrierefreien Zutritt in den BRAKULA zu gewährleisten. Gerade ein orts-nahes Kultur- und Kommunikationszentrum muss für alle Menschen zugänglich sein.
Die aktuelle Entwicklung des Stadtteils Bramfeld ist geprägt durch die Erneuerung des Marktplatzes sowie die geplante Entwicklung der Achse zwischen Marktplatz und Dorfplatz auf der einen und der zu entwickelnden Kulturinsel auf der anderen Seite der Bramfelder Chaussee. Dazu gehören auch Wohnungsbauvorhaben in direkter Nachbarschaft (Bebauungspläne Bramfeld 64 und Bramfeld 69) mit mehr als 200 Wohneinheiten. Langfristig soll der BRAKULA als Teil der Kulturinsel mit einem herge-richteten Vorplatz in prominenter Lage als sichtbare Attraktion ein Magnet auch über den Stadtteil hinaus werden. Hierfür ist eine umfangreiche Sanierung des BRAKULA dringend erforderlich.
Datum: 15.01.2013
Zeit: 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Gute Politik lebt vom offenen und lebhaften Meinungsaustausch. Parteien sollten nicht nur dann das direkte Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen, wenn Wahlen anstehen. Daher will ich regelmäßig zu Veranstaltungen einladen, bei denen die Themen im Vordergrund stehen, die die Hamburgerinnen und Hamburger bewegen.
Wir setzen deshalb die Reihe „Olaf Scholz im Gespräch“ fort und werden wieder in jedem Bürgerschaftswahlkreis Veranstaltungen anbieten.
Ich werde eine halbe Stunde ‚unplugged‘ erzählen, was schon in der Stadt geschehen ist und was ich mir für die Zukunft vorstelle. Anschließend haben die Bürgerinnen und Bürger eine Stunde Zeit, ihre Fragen loszuwerden. Ich werde jede beantworten.
Dazu möchte ich Sie herzlich einladen.
Ihr Olaf Scholz
Information
Olaf Scholz im Gespräch in Steilshoop
Dienstag, 15. Januar 2013
19:30 Uhr
Ev.-Luth. Kirchengemeinde in Steilshoop
Gründgensstraße 28,
22309 Hamburg
Wir sind auf der Suche nach alten Fotos und Postkarten und wollen diese neuen Aufnahmen gegenüber stellen.
Hier ein Beispiel:
Wer kann Material zur Verfügung stellen?
Am 24. August stellte der SPD Wahlkreisabgeordnete Jens Schwieger eine kleine schriftliche Anfrage an den Senat bezüglich der zwei brachliegenden Grundstücke Bramfelder Chaussee 255/257, gegenüber dem Bramfelder Dorfplatz.
Ursprünglich war dieses Grundstück für die Endhaltestelle der Stadtbahn gedacht und liegt nun seit vier Jahren brach und verwildert.
“Für mich als Wahlkreisabgeordneter ist es wichtig, was mit diesem Grundstück passieren soll, wofür es vorgehalten wird und ob es vielleicht eine Möglichkeit der Zwischennutzung gibt.”
Laut der Antwort des Senates wird das Grundstück nach dem Bebauungsplan-Entwurf Bramfeld 64 für Straßenverkehrsflächen ausgewiesen und für diesen Zweck vorgehalten.
Aus der Stadtteilkonferenz Bramfeld und der Interessengemeinschaft Bramfeld (BRAIN) wurde der Wunsch geäußert diese Fläche für einen Weihnachtsmarkt zu nutzen. Herr Schwieger unterstützt dieses Vorhaben und wird sich für eine Umsetzung der Idee einsetzen.
“Ich finde es eine tolle Idee, dass die Stadtteilkonferenz Bramfeld und die Interessengemeinschaft Bramfeld (BRAIN) die beiden brachliegenden Grundstücke an der Bramfelder Chaussee herrichten und dort einen Weihnachtsmarkt veranstalten wollen. Der Ortskern Bramfelds würde zur Weihnachtszeit um eine schöne Attraktion reicher.”