Lebensgefahr!

Umweltbehörde warnt vor Betreten des Eises

Die Eisdecke ist dünn und brüchig. Beim Betreten des Eises besteht höchste Lebensgefahr. Besonders Eltern sollten ihre Kinder auf diese Gefahr hinweisen. Informieren Sie auch ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Bramfelder See

Bramfelder Dorfpassage

Barrierefreier Durchgang bald möglich

Nach konstruktiven und intensiven Verhandlungen mit den beteiligten Akteuren Kaufland, Marktplatz Galerie, dem Bezirk Wandsbek sowie dem Investor 3. Grundstücksgesellschaft Bramfeld Quartier mbH hat der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) heute im Auftrag der Stadt Hamburg eine Einigung erzielt. Nun kann der Bramfelder Dorfplatz bis zur Herthastraße verlängert werden. Die Verbindung ermöglicht einen barrierefreien Zugang zur Marktplatzgalerie, zu Kaufland und zum Wochenmarkt aus Richtung Norden. Die Erreichbarkeit der zukünftigen U 5 wird verbessert und die Wege zum Bramfelder Quartier werden kürzer.

Finanzsenator Senator Dr. Andreas Dressel: „Endlich kann die Verbindungsstraße zwischen dem Bramfelder Dorfplatz und der Herthastraße realisiert werden. Mein Dank geht an alle, die die schwierigen und intensiven Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss führen konnten. Die Bürgerinnen und Bürger profitieren hier zukünftig vom barrierefreien Durchgang: Die Wege im Herzstück Bramfelds werden kürzer und sind bald für alle nutzbar, auch mit Kinderwagen, Gehhilfe oder Rollstuhl.“

Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtsleiter Wandsbek: „Nach der erfolgten Übergabe ist das Grundstück nun in unserem Verantwortungsbereich und wir können beginnen, die bereits abgestimmte Planung baulich umzusetzen. Zunächst sind aber die Leitungsträger dran, um die erforderlichen vorbereitenden Leitungsarbeiten durchzuführen. Wir hoffen, dass diese so schnell abgeschlossen sind, dass das beauftragte Ingenieurbüro im Sommer 2021 mit den Straßenbauarbeiten beginnen kann.“

Stadtrad Fabriciusstraße / Buschrosenweg

Mit Abschluss des Straßenbauprojektes in der Fabriciusstraße wurde direkt an der Ecke zum Buschrosenweg eine neue StadtRad-Station mit 16 Andockstationen in Betrieb genommen.

Foto (c) Heinz J. Plezia

Wie an allen anderen Stationen wird die  tatsächliche Zahl der Räder je nach Nutzung über den Tag variieren. Der StadtRAD-Betreiber DB connect hat die neue Station im Zuge des mit der Stadt vereinbarten Erweiterungskonzepts errichtet. Die neue StadtRAD-Station in der Fabriciusstraße erschließt nun auch Bramfelds Süden und bietet eine gute und zukunftsorientierte Anbindung an die umliegenden Wohnquartiere und die Neubauprojekte im Moosrosenweg-Quartier. Diese neue StadtRAD-Station bedeutet für die Bürgerinnen und Bürger ein weiter verbessertes  Angebot und die Anbindung an die U Bahn Station Habichtstrasse, an die Fuhlsbüttler Straße und natürlich an das Herz Bramfelds, den Ortskern.

Gemeinsam die Krise bewältigen

Treffen des Ersten Bürgermeisters mit Gewerkschaftsspitzen

Im Rahmen eines regelmäßigen Austauschs sind heute der Erste Bürgermeister und die Spitzenvertretungen der Hamburger Gewerkschaften in einer Videokonferenz zusammengekommen. Gegenstand der Beratungen waren die Pandemie und ihre Auswirkungen auf Beschäftigte.

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher: „Die Corona-Pandemie stellt uns vor große Aufgaben, die wir gemeinsam besser bewältigen können. Die Möglichkeit zur Kurzarbeit war für die Unternehmen und ihre Beschäftigten ein zentrales Instrument, um Einkommen zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten. Mit der erfolgreichen Entwicklung von Impfstoffen können wir auf ein Ende der Corona-Pandemie hoffen. Neben den zahlreichen Soforthilfen von Bund und Ländern müssen wir über Corona hinaus langfristige Perspektiven entwickeln, um Standards für gute Arbeit und die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft zu sichern.“

Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger: „Beschäftigte haben in der Corona-Krise mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen: Das reicht vom Jobverlust, fehlenden Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt, Einkommensverluste durch Kurzarbeit, dem Schutz der eigenen Gesundheit bis hin zu fehlenden Homeoffice-Regelungen. Es ist von größter Bedeutung, dass Senat und Gewerkschaften über diese Themen im engen Austausch bleiben. Den riesigen Summen, die Bund und Stadt zur Stabilisierung von Unternehmen und Arbeitsmarkt ausgeben, ist es zu verdanken, dass wir bisher halbwegs gut durch die Krise kommen. Doch das Geld kommt nicht immer bei den Beschäftigten an. Deswegen brauchen wir noch mehr gezielte Hilfen: Zum Beispiel für diejenigen, die mit einem minimalen Kurzarbeitergeld in der teuren Stadt nicht mehr zurechtkommen.“

Beide Seiten bekräftigten den Willen, die Krise gemeinsam zu meistern. Neben der auch weiterhin erforderlichen Kraftanstrengung in Zusammenhang mit den aktuell von Bund und Ländern ergriffenen Schutzmaßnahmen, bleibt es wichtig, die Zukunft nach Corona im Blick zu behalten. Neben fortlaufend aktuellen Themen wie Ausbildung, Fachkräftesituation und angemessener Vergütung haben sich durch die Pandemie auch neue Schwerpunkte, wie z. B. mobiles Arbeiten, gebildet, die positiv gestaltet werden sollen.

#CoronaHH: Hotline für Fragen zu Wirtschaftshilfen

Für Unternehmer und Freiberufler mit Fragen zu möglichen Förderungen, Hilfsangeboten, Kurzarbeit hat die Behörde für Wirtschaft und Innovation wieder eine telefonische Hotline sowie eine eigene E-Mail-Adresse geschaltet.

Das Telefon ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr zu erreichen: 040 42841 1497.

Per E-Mail können Fragen an unternehmenshilfen.kmu@bwi.hamburg.de gerichtet werden.

Rund um die Uhr sind außerdem die Informationen abrufbar unter: https://www.hamburg.de/faq-corona-hilfen/14234712/faq-uebersicht-der-finanziellen-unterstuetzungsangebote-fuer-unternehmen/

Aydan Özuguz einstimmig als Spitzenkandidatin nominiert

Am 24. Oktober tagten Vertreterinnen und Vertreter der SPD Wandsbek im Campus Steilshoop. Es wurde die Direktkandidatin für den Wahlkreis Wandsbek für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt.


Aydan Özuguz MdB stellte sich erneut zur Wahl. In ihrer Bewerbungsrede skizzierte sie Ihre Vorstellungen für unsere Stadt und den Wahlkreis. Ihre zugängliche und empathische Arbeit wurde mit einem einstimmigen Ergebnis belohnt.

v.l.n.r. Leonard Judt, Christine Krahl, Aydan Özuguz, Heinz Plezia und Andreas Ernst

Somit ist die personelle Grundlage für den kommenden Bundestagswahlkampf gelegt. Wir freuen uns auf den bevorstehenden Wahlkampf mit und für sie.

Leonard Judt neuer Beisitzer im Kreisvorstand der SPD Wandsbek

Am 23. Oktober tagten Vertreterinnen und Vertreter der SPD Wandsbek im Campus Steilshoop. Mit Maske und Wahrung des Abstands wurden personelle Weichen für den Kreis Wandsbek gestellt.

Tagen unter Corona-Bedingungen

Turnusgemäß wurde der Vorstand der SPD Wandsbek gewählt. Andreas Dressel wurde in seiner Funktion als Kreisvorsitzender bestätigt.

Leonard Judt


Neu dabei ist Leonard Judt. Der Daten-Wissenschaftler wird den Distrikt Bramfeld-Süd in den kommenden Jahren zusammen mit unserem Vorsitzenden Andreas Ernst vertreten.

Bramfelder Spitze – es geht voran

Was wir im Vorbeifahren nur ahnen können, es geht voran. Nachdem die zweistöckige Tiefgarage “gedeckelt” worden ist, ist jetzt das Erdgeschoss im Aufbau.

Dank vorgefertigter Wände geht so etwas erfahrungsgemäß sehr schnell.

Der besseren Übersichtlichkeit wegen hier ein Foto aus dem Otto-Gebäude.

Foto: Leonard Judt

Wir werden den Bau weiter begleiten.

Umgestaltung Haldesdorfer Straße

Ab dem 2. Quartal des nächsten Jahres wird die Haldesdorfer Straße zwischen Werner-Otto-Straße und Steilshooper Allee von Grund auf erneuert und umgestaltet. Dazu auch ein Stück der Straße Barmwisch. Die Baumaßnahme wird wohl ein Jahr in Anspruch nehmen.

Ziel ist es, auf der ca. 1,7 km langen Strecke ein sicheres Fahrradfahren in beiden Richtungen zu ermöglichen. Dazu muss die Fahrbahn stellenweise verbreitert werden, so z.B. um eine längere Linksabbiegespur für die Fahrzeuge zu erstellen, die von der Steilshooper Allee kommend nach links in den Barmwisch abbiegen wollen.

Auch der Knoten Haldesdorfer Straße / Hegholt /Bannwartstraße wird umgestaltet: hier wird es eine Ampel und eine Linksabbiege-Spur geben.

In der vorliegende Planung sind vier zusätzliche Richtungshaltestellen vorgesehen, die künftig von der Linie 117 genutzt werden können. Zwei Richtungshaltestellen sind im Bereich der nördlichen Einmündung der Straße Hegholt-Nord vorgesehen, zwei weitere in Höhe des LIDL-Marktes. Der Zeitpunkt der Einführung der Linie ist aber noch nicht festgelegt.

Die Linie 117 soll als neue Tangente (U-Bahn) Bramfeld Dorfplatz – Wandsbek Gartenstadt – (S-Bahn) Holstenhofweg (S4 Ausbau) – (U-Bahn) Dannerallee (U4 -Verlängerung) – U Billstedt bis S Billwerder-Moorfleet und weiter bis zur S Mittlerer Landweg fahren.