Auftakt

Am letzten Sonnabend haben Carsten Heeder und Christine Krahl den Bezirkswahlkampf mit einem Infostand am Bramfelder Marktplatz eröffnet.

 

(c) Jens Schwieger

Öffentliche Auslegung Bebauungsplan-Entwurf Bramfeld 70

Bezirksamt Wandsbek

 

Das Bezirksamt Wandsbek hat beschlossen, den Bebauungsplan-Entwurf Bramfeld 70 (Mützendorpsteed) gemäß § 3 Absatz 2 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung vom 3. November 2017 (BGBl. I S. 3635) öffentlich auszulegen.

Durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit der vorgesehenen Bezeichnung Bramfeld 70 sollen im Blockinnenbereich zwischen Mützendorpsteed, Trittauer Amtsweg, Bramfelder Chaussee und Hildeboldtweg die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Neubebauung mit Geschosswohnungsbauten geschaffen werden. Im Rahmen des Vorhabens ist die Errichtung mehrerer Gebäude im geförderten Wohnungsbau mit insgesamt 67 Wohneinheiten und einer gemeinsamen Tiefgarage vorgesehen. Über das Vorhabengebiet soll eine öffentlich zugängliche Wegeverbindung vom Mützendorpsteed zur Bramfelder Chaussee geführt werden. Die Erschließung soll von der Straße Mützendorpsteed durch eine neue öffentliche Straße mit Wendekehre erfolgen.

Benachbarte Flächen außerhalb des Vorhabengebiets sind mit einer bestehenden Reihenhausbebauung in das Plangebiet einbezogen, um die Bestandsbebauung planungsrechtlich zu sichern und perspektivisch eine maßvolle Weiterentwicklung der Wohnbebauung zu ermöglichen.

Der Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplans (Planzeichnung, Verordnung mit textlichen Festsetzungen, Begründung, Vorhaben- und Erschließungsplan), die umweltrelevanten Informationen, Fachgutachten sowie die umweltrelevanten Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden in der Zeit vom 15. März 2019 bis einschließlich 15. April 2019 an den Werktagen (außer sonnabends) montags bis donnerstags zwischen 9 Uhr und 16 Uhr und freitags zwischen 9 Uhr und 14 Uhr im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg, 4. Obergeschoss (Flur) öffentlich ausgelegt.

Während der öffentlichen Auslegung können Stellungnahmen zu den Planunterlagen bei der genannten Dienststelle schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

Die genannten Planunterlagen können im oben genannten Zeitraum auch im Internet unter Verwendung des kostenlosen Online-Dienstes „Bauleitplanung“ auf den Seiten des „HamburgService“ eingesehen werden. Zudem besteht hier die Möglichkeit, direkt Stellungnahmen online abzugeben. Vor der Nutzung ist eine kostenlose Registrierung erforderlich. Der Online-Dienst kann unter folgender Adresse aufgerufen werden: https://bauleitplanung.hamburg.de/

Stellungnahmen können während der Auslegungsfrist abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben.

 

Der “Rote Dorfplatz” Februar 2019 ist erschienen

Die neueste Ausgabe unserer Mitgliedszeitung ist erschienen.

Sie enthält auch eine Einladung zu unserer nächsten Versammlung am 12.02. um 19:30 zum Thema “Zukunft der Hamburger Wirtschaft und des Hafens”.

Als Referent konnten wir den Abegeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft und Fachsprecher für Industrie, Hafen, Handel, Handwerk und Finanzwirtschaft Dr. Joachim Seeler gewinnen.

Die aktuelle Ausgabe gibt es hier zum runterladen.

 

“Programmwerkstatt” der SPD Wandsbek

Wir laden am Donnerstag, den 7. Februar um 18:30 Uhr zur Programmwerkstatt für unser Bezirkswahlprogramm in das Clubhaus des Bramfelder SV ein.

Wir wollen an dem Abend mit Ihnen über die Kernaussagen und Ziele unseres Programms für die nächste Wahlperiode von 2019-2024 ins Gespräch kommen und weitere Ideen zur Gestaltung des Bezirks aufnehmen. Zuvor hatten neben den Mitgliedern auch Vertreterinnen und Vertreter von Wandsbeker Vereinen und Institutionen die Gelegenheit, ihre Ideen und Vorstellungen zu benennen.

Derzeit werden neben der finalen Erarbeitung der inhaltlichen Ziele auch die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD in den Wahlkreisen in Wandsbek zur Bezirksversammlungswahl am 26. Mai aufgestellt.

Die Programmwerkstatt am 7. Februar findet unter der Moderation unseres Kreisvorsitzenden Dr. Andreas Dressel (Hamburgs Finanz- und Bezirkssenator) und unserer Fraktionsvorsitzenden Anja Quast im Clubhaus des Bramfelder SV, Ellernreihe 88 statt.

Ideen und Anregungen können auch per E-Mail bis zum 11. Februar unter programmwerkstatt@spd-wandsbek.de an die SPD Wandsbek geschickt werden.

Unsere Kandidatinnen für die Bezirksversammlung

Örtliche SPD nominiert Kandidatinnen und Kandidaten

Die SPD hat auf ihrer Wahlkreisvollversammlung ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Wahlkreis 4 (Bramfeld-Süd/Steilshoop) aufgestellt.

Der Wahlkreis 4 umfasst das südliche Bramfeld, von der Berner Chaussee bis zur Haldesdorfer Straße und Fabriciusstraße, sowie dem kompletten Stadtteil Steilshoop. Bei der kommenden Wahl zur Bezirksversammlung Wandsbek können die Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis wieder vier Abgeordnete in die Bezirksversammlung wählen.

v.l.n.r.: Oliver Kretschmann, Susanne Kröger, Christine Krahl, Carsten Heeder, Fariba Hatami, Andreas Ernst, Max Maybaum, Ingrid Frost

Im Einzelnen haben die SPD-Mitglieder folgendermaßen abgestimmt: Auf Platz eins wurde als Spitzenkandidat Carsten Heeder aus Steilshoop aufgestellt – seit Jahren eine starke Stimme der Steilshooperinnen und Steilshooper. Auf Platz zwei folgt mit Christine Krahl eine der erfahrensten Politikerinnen der Wandsbeker SPD – sie vertritt die Interessen der Bramfelderinnen und Bramfelder bereits seit vielen Jahren in der Bezirksversammlung. Auf Platz drei kandidiert der Vorsitzende der SPD Bramfeld-Süd Andreas Ernst, er engagiert sich im Regionalausschuss Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne. Die Liste wird abgerundet mit weiteren Persönlichkeiten aus den beiden Stadtteilen. Auf Platz vier folgt Fariba Hatami und auf Platz fünf Oliver Kretschmann, jeweils aus Steilshoop. Auf Platz sechs und sieben folgen Susanne Kröger und Maximilian Maybaum, beide aus Bramfeld. Die Steilshooperin Ingrid Frost komplettiert die Kandidatenliste auf Platz acht. „Wir sind richtig stolz auf unsere Liste. Wir sind vor Ort ansprechbar und mit Herz und Engagement für unsere Stadtteile dabei“, sagte der Vorsitzende der SPD Bramfeld-Süd Andreas Ernst. Der Vorsitzende der SPD Steilshoop, Carsten Heeder, ergänzt: “Ein tolles Team mit viel Erfahrung und neuem Schwung. Ein Angebot, das den Querschnitt unserer Stadtteile widerspiegelt.“

Machbarkeitsstudie für U5-Mitte vorgestellt

Neue U-Bahnlinie 5 ist realisierbar

Der Senat hat heute die Machbarkeitsstudie für den Bauabschnitt U5 Mitte vorgestellt. Das Fazit: Der Bau und Betrieb der neuen U-Bahnlinie 5 ist notwendig und realisierbar. Mit der geplanten Strecke werden wichtige Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorte an das Schnellbahnnetz angeschlossen. Mehr als 150.000 Hamburgerinnen und Hamburger erhalten entlang der gesamten Planungsstrecke der neuen U-Bahn erstmals einen direkten Schnellbahnzugang. Durch Verknüpfung mit den bestehenden Linien gibt es weitere neue Umsteigemöglichkeit. Bürgerinnen und Bürger können sich auf der Online-Plattform schneller-durch-hamburg.de an den weiteren Planungen beteiligen.

Dazu Dorothee Martin, verkehrspolitische Sprecherin SPD-Bürgerschaftsfraktion: “Mit der U5 erhalten rund 150.000 Hamburgerinnen und Hamburger quer durch die Stadt erstmals einen direkten  Schnellbahnanschluss. Die U5 wird Busse entlasten, die Fahrgastkapazitäten erhöhen, Fahrzeiten verkürzen und Stadtteile verbinden. Mit anderen Worten: Wir bauen mit der U5 das Fundament für einen ÖPNV, der den Anforderungen der Zukunft gerecht wird und deutlich mehr Komfort bringt. Das wäre allein schon aus Kapazitätsgründen so mit einer Stadtbahn nicht möglich gewesen. Deshalb freue ich mich, dass wir mit dem Abschluss der Machbarkeitsuntersuchung für die U5 Mitte einen weiteren Schritt in Richtung Realisierung der U5 vorangekommen sind. Jetzt sind die Hamburgerinnen und Hamburger gefragt: Sie haben im Beteiligungsverfahren die Möglichkeit, ihre U5 mitzugestalten. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung, damit die Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort berücksichtigt werden und wir das Projekt U5 gemeinsam auf den Weg bringen können.”

 

Auch 2018: Über 11.000 neue Wohnungen genehmigt

Im vergangenen Jahr wurde in Hamburg den Neubau von 11.243 Wohnungen genehmigt.

Damit wurde die Zielmarke von 10.000 Baugenehmigungen zum dritten Mal in Folge deutlich übertroffen.

Seit der Regierungsübernahme der SPD im Jahr 2011 wurden somit insgesamt Baugenehmigungen für 83.512 neue Wohnungen erteilt.

Was sich 2019 ändert 5

Neustart für eine stabile Rente

Wir sorgen für eine stabile Rente in den nächsten Jahren. Wer lang gearbeitet hat, ist im Alter ordentlich abgesichert.

  • Wir stoppen den Rückgang des Rentenniveaus und schreiben es bei 48 Prozent bis 2025 fest. Damit machen wir die Rentenhöhe unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung.
  • Unabhängig davon gilt weiter: Wenn die Löhne steigen, erhöhen sich auch die Renten in gleichem Maße.
  • Wir begrenzen den Beitragssatz auf 20 Prozent, damit die Jüngeren nicht überfordert werden.
  • Für Frauen und Männer, bei denen irgendwann die Gesundheit nicht mehr mitmacht, gibt es die Erwerbsminderungsrente. Wir machen sie für künftige Fälle noch besser.

Was sich 2019 ändert 4

Schutz und Sicherheit für Beschäftigte

Wir wollen, dass alle Menschen in unserem Land einen guten Arbeitsplatz haben, an dem sie geachtet werden und ihre Rechte geschützt sind.

  • Wer lange arbeitslos ist, erhält mit dem sozialen Arbeitsmarkt eine Chance für den Wiedereinstieg. Allein dafür stellen wir in dieser Legislaturperiode vier Milliarden Euro bereit.
  • Seit dem 1. Januar können Beschäftigte befristet die eigene Arbeitszeit reduzieren – egal, aus welchem Grund. Anschließend haben sie die Garantie, wieder zur alten Arbeitszeit zurückkehren zu können. Das heißt: Mehr Selbstbestimmung und Sicherheit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Frauen bleiben nicht länger in der „Teilzeitfalle“ hängen.
  • Beschäftigte haben ab Januar 2019 mehr Rechte auf Weiterbildung. Damit helfen wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, sich auf die Veränderungen am Arbeitsmarkt insbesondere durch die Digitalisierung einzustellen.