Pakt für das Zusammenleben in Deutschland

Unser friedliches Zusammenleben ist bedroht. Rechte Populisten und Extremisten fordern unsere freie, demokratische und offene Gesellschaft heraus: Chauvinismus, Hetze, Gewalt und rechter Terror sind Ausdruck und Folge. Im Windschatten von Demonstrantinnen und -Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen suchen sie jetzt den Anschluss ins bürgerliche Lager – und fühlen sich inzwischen stark genug, den Sturm auf den Reichstag zu proben.

Aber: Wir sind mehr! Wir schließen die Reihen und verteidigen gemeinsam die Werte unserer freien Gesellschaft, den Geist und die Orientierung unseres Grundgesetzes! Mit allen Demokratinnen und Demokraten wollen wir jetzt einen Pakt für das Zusammenleben in Deutschland schließen – ein deutliches Signal auf allen politischen Ebenen und der gesamten Gesellschaft. Die Bausteine sind:

  • Sicherheit
  • Teilhabe
  • Demokratie

Sicherheit

…heißt: Schutz für sich und seine Familie. Dazu gehören eine gute und sichere Arbeit, bezahlbare Wohnungen, starke soziale Sicherung – ebenso wie der Schutz vor Kriminalität, Diskriminierung und Ausgrenzung – und natürlich: vor rechtem Terror! Wir gehen den Weg, zum Beispiel:

  • durch eine präsente Polizei, gut ausgebildet und ausgestattet, die auch das Internet als Tatort stärker ins Visier nimmt;
  • durch eine enge Zusammenarbeit aller Sicherheitsbehörden, harte Reaktionen gegen rechte Netzwerke und Verfassungsfeinde und Schwerpunktstaatsanwaltschaften gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität;
  • mit unserem Konzept für einen neuen Sozialstaat und unseren Ideen für Wohnen und Mieten;

Integration und Teilhabe

…brauchen einen nationalen Kraftakt. Zum Beispiel durch:

  • eine bessere Förderung aller Kinder mit ihren Fähigkeiten, Talenten und Interessen;
  • mehr schulische und außerschule Sozialarbeit und
  • ein Bundespartizipationsgesetz, damit endlich auch Menschen mit Einwanderungsgeschichte angemessen vertreten sind in Behörden, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Politik;
  • einen Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus und den Begriff „Rasse“ wollen wir aus dem Grundgesetz streichen;

Demokratie

…soll ein Eckpfeiler der Bildung sein.

  • Neugier und Weltoffenheit wollen wir fördern: Dafür soll jeder Mensch die Chance bekommen, einen Teil seiner Ausbildung im Ausland zu absolvieren – sei es Schule, Ausbildung, Studium oder auch Weiterbildung.
  • Wir wollen die wichtigen Initiativen und Strukturen absichern und ausbauen, die durch das Programm „Demokratie leben“ gefördert werden. Dafür bringen wir noch in dieser Wahlperiode ein „Demokratiefördergesetz“ auf den Weg: mehr Geld für die Initiativen und die Sicherheit für eine dauerhafte Finanzierung.
  • Für ein regelmäßiges Bild der politischen Kultur in unserem Land werden wir ein „Demokratie-Monitoring“ schaffen.

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Propagandamarsch in Bramfeld

Nie vergessen:

Am 19. August 1933 , also heute vor 87 Jahren, fand der so genannte Propagandamarsch der Nationalsozialisten durch Bramfeld statt, zu dem SPD- und KPD-Angehörige zum Spießrutenlauf genötigt wurden. Ein Aufgebot von 100–200 SS-, SA- und NSDAP-Mitgliedern hatte ungefähr 20–30 Sozialdemokraten und Kommunisten aus ihren Wohnungen geholt, ihnen Schilder mit der Aufschrift „Wir Kommunisten sind Schweine“ und „Wir lernen Ordnung“ in die Hände gedrückt und sie zum Mitkommen gezwungen. Sie mussten Propagandazettel der Nationalsozialisten verteilen und man zwang sie, nationalsozialistische Lieder mitzusingen. Wenn sie nicht sangen oder nicht laut genug „Heil Hitler“ riefen, wurden sie von den Nationalsozialisten geschlagen und getreten, so dass einige der Misshandelten zusammenbrachen. Der Marsch führte die heutige Bramfelder Chaussee entlang, bis zum Hildeboldtweg, über Mützendorpsteed, Herthastraße und wieder die Bramfelder Chaussee zur Owiesenstraße, Fabriciusstraße, Bauernrosenweg und zurück zum Gasthof Kempau gegenüber der Osterkirche. Dort hielt der Ortsgruppenleiter der NSDAP, Emil Kaiser, eine Ansprache, in der er laut Berichten von Augenzeugen gesagt haben soll, dass die Zwangsteilnehmer heute noch mit einem blauen Auge davongekommen seien, man sie aber auch hätte totschlagen können.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands trauert um Hans-Jochen Vogel.

Wir verlieren mit ihm einen großen Sozialdemokraten, einen überzeugten und überzeugenden Mitstreiter, der die SPD und unser Land in den langen Jahrzehnten seines Wirkens entscheidend geprägt hat. Er war uns immer ein zuverlässiger, selbstloser Freund und Ratgeber. Unsere Demokratie hat einen der meinungsstärksten und gestaltungskräftigsten Politiker ihrer Geschichte verloren.

Hans-Jochen Vogel wurde 1926 geboren. Er gehört zu der Generation von Politikern, deren Antrieb es nach den Schrecken des Zweiten Weltkrieges und der Shoah war, Politik im Sinne des Versprechens „Nie wieder Krieg“ zu gestalten.

Er trat 1950, ein Jahr bevor er das Studium der Rechtswissenschaften erfolgreich abgeschlossen hatte, in die SPD ein. Bereits 1960 wurde er Münchner Oberbürgermeister, ein Amt, das er wie alle nachfolgenden Aufgaben mit der ihm eigenen Mischung aus großem Pflichtbewusstsein, Charakterstärke und genauem fachlichem Durchblick ausfüllte. Später war er Bundesminister unter Willy Brandt und Helmut Schmidt, Regierender Bürgermeister von Berlin, Kanzlerkandidat sowie Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag.

Als Parteivorsitzender war ihm die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms – des Berliner Programms von 1989 – ein Herzensanliegen. Ihm kam in den Jahren danach die historische Aufgabe zu, aus SDP und SPD eine gesamtdeutsche SPD zu entwickeln.

Der Lebensweg von Hans-Jochen Vogel ist zutiefst beeindruckend: Bis ins hohe Alter hinein hat er sich eingemischt in politische Debatten. Die Probleme des Älterwerdens ging er zusammen mit seiner Frau Liselotte in einer für viele Menschen mutmachenden Weise an. Es lag ihm viel daran, Zuversicht zu verbreiten und den letzten Lebensabschnitt in Würde und Selbstbestimmtheit zu gestalten und anzunehmen.

Wir werden Hans-Jochen Vogel vermissen und blicken mit großem Respekt und großer Dankbarkeit zurück. Deutschland und die SPD haben Hans-Jochen Vogel viel zu verdanken. In seinem Leben hat er stets Partei für Menschen ergriffen und wie kaum ein anderer für Verständnis und Fürsorge, Demokratie und Menschlichkeit gestritten. Seinem Beispiel hoher moralischer Integrität und nimmermüdem Einsatz für das Gemeinwohl fühlen wir uns verpflichtet.

Hans-Jochen Vogel war schon zu Lebzeiten mit all den Stationen seines Lebens und seiner Haltung eine Legende. Er wird nicht in Vergessenheit geraten. Er bleibt ein Wegweiser und wir sind stolz darauf, dass Hans-Jochen Vogel einer von uns war und bleibt.

Wir blicken mit Trauer und auch mit Stolz auf das Leben unseres Freundes und Wegweisers zurück. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.

Vorsicht unter Bäumen – Trockenstress kann zu Astbrüchen führen

Die Trockenheit der vergangenen zwei Jahre führt aktuell zu plötzlichen Grünastabbrüchen an Bäumen. Um die Gefahr für Menschen zu verringern, bittet die Umweltbehörde Spaziergängerinnen und Spaziergänger in Parks und Wäldern um besondere Aufmerksamkeit.

Mit dem Abwurf grüner Äste reagieren Bäume – insbesondere Eichen – auf den seit 2018 wirkenden Wassermangel. Die Grundwasserstände haben sich bis heute an vielen Stellen nicht vollständig erholt. Auch die Niederschläge im Winter konnten dieses Problem nicht beheben. Trockenstress kann bei den Bäumen zu einer Unterbrechung der Wasserzufuhr in den Leitungsbahnen führen. Grundsätzlich können alle Baumarten davon betroffen sein.

In diesem Jahr wurde dieses Phänomen auch bei Buchen beobachtet. Von außen sind die gefährdenden Äste nicht zu erkennen. Die Blätter sind grün und scheinbar weiterhin ausreichend mit Wasser versorgt. Starkregen und stärkere Winde oder Stürme belasten die Bäume mechanisch und verstärken damit die Gefahr von Ast-, Kronen- oder Baumabbrüchen beträchtlich.

Die Umweltbehörde bittet deshalb darum, beim Aufenthalt im Wald, in Parks und an Waldrändern besonderes achtsam zu sein, längere Aufenthalte vor allem unter Eichen und Kastanien zu vermeiden und bei Stürmen und stärkeren Böen den Wald nicht zu betreten.

Nutzen Sie, soweit möglich, die App „Hilfe im Wald“, die Ihnen im Unglücksfall schnell das Aufsuchen des nächstgelegenen Rettungstreffpunktes ermöglicht und die Rettungsleitstelle über diesen Rettungstreffpunkt informiert.

Die App „Hilfe im Wald“ ist für Android-, iPhone- und Windows-Geräte erhältlich. Näheres zu dieser App  unter http://www.intend.de/produkte/hilfe-im-wald/

Wieder Flohmarkt

auch auf dem Otto-Parkplatz in Bramfeld

Am Wochenende haben zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Krise wieder Flohmärkte in Hamburg stattgefunden. Zu den ersten Märkten gehörten am Sonnabend der “Flohdom” auf der Trabrennbahn Bahrenfeld und der Flohmarkt am Otto-Parkplatz in Bramfeld. Am Sonntag gab es Flohmärkte in Bergedorf oder auch in Eimsbüttel.

Registrierung am Eingang erforderlich

Für alle Märkte gelten Abstands- und Hygieneregeln. Auf dem Flohmarkt in Bramfeld wurden diese am Sonnabend strikt eingehalten. Besucherinnen und Besucher sowie Verkäuferinnen und Verkäufer mussten sich an den Eingängen registrieren. Mehr noch: “Wir halten zwei Meter Abstand zwischen den Ständen und wir haben dafür gesorgt, dass die Durchgänge mindestens vier Meter breit sind, damit sich die Leute nicht zu sehr drängen”, erklärte Christine Völkel, Sprecherin von “Menschen und Märkte”.

Herrichtung eines Wander-/Radweges

Der Fußweg entlang der Osterbek in der Grünverbindung südlich Am Luisenhof bis zum Turnierstieg wurde in den letzten Wochen auf einer Länge von ca. 700m erneuert. Der Weg kann nun auch nach Regenfällen & in Wintermonaten genutzt werden.

Dieser Weg ist Teil des Grünen Ringes 2, der fast 100 km rund um Hamburg führt, in der einen Richtung über Ohlsdorf, Groß Borstel, Niendorf usw., in der anderen Richtung über Jenfeld, Mittlerer Landweg, Elbbrücken usw.

Barenbleek
Wanderweg Barenbleek

Eine tolle Maßnahme!

Hochbahn: Planunterlagen ergänzt

Seit August 2019 prüft die Planfeststellungsbehörde die von der Hamburger Hochbahn AG eingereichten Planunterlagen zum Bau des U5-Abschnitts von Bramfeld in die City Nord. Im Rahmen dieses Verfahrens werden Teile der bisherigen Unterlagen nun angepasst, da sich unter anderem im Bereich Sengelmannstraße Planungsänderungen ergeben haben. Außerdem wurden weitere Unterlagen zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens eingereicht.

Die Bauarbeiten des U5-Abschnitts sollen Ende 2021 starten. Um allen Hamburgern die Möglichkeit zu geben, sich an diesem Verfahren zu beteiligen, werden die geänderten und ergänzten Planunterlagen erneut öffentlich ausgelegt. Hierzu können bei der zuständigen Behörde Einwendungen eingereicht werden.

Die Änderungen beinhalten im Wesentlichen eine überarbeitete Schall- und Erschütterungstechnische Untersuchung einschließlich eines Entschädigungskonzepts, die Ergänzung der Unterlagen um ein Betriebsgebäude an der Haltestelle Sengelmannstraße, eine Überarbeitung des Landschaftspflegerischen Begleitplans einschließlich Maßnahmenblättern sowie wasserrechtliche Anträge.

Alle Planunterlagen werden vom 22. Juni bis 21. Juli 2020 online veröffentlicht und parallel in den Bezirksämtern Wandsbek, Schloßgarten 9, sowie Hamburg-Nord, Kümmelstraße 6, ausgelegt. Stellungnahmen und Einwendungen zu den geänderten Planungen können bis zum 21. August 2020 unter anderem bei der Planfeststellungsbehörde oder den beiden oben genannten Bezirksämtern schriftlich eingereicht werden.

Die im Rahmen der ersten Auslegung eingegangenen Einwendungen behalten ihre Gültigkeit und werden im weiteren Verfahren berücksichtigt. Ergänzend zur öffentlichen Auslegung bietet die Hochbahn die Möglichkeit, die neu ausgelegten sowie die ursprünglichen Planfeststellungsunterlagen an den ersten drei Donnerstagen im Juli von 10-16 Uhr einzusehen.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie findet dieses Angebot diesmal pro Termin für maximal zwei Personen derselben Familie in den Räumlichkeiten der Hochbahn in der Steinstraße statt. Wie gewohnt steht ein Team der Hochbahn für Fragen zur Verfügung. Der rund 5,8 Kilometer lange Abschnitt U5 Ost führt von Bramfeld über Steilshoop und Barmbek-Nord in die City Nord und schließt damit wichtige Lücken im Netz.

Künftig bindet die U5 Stadtteile mit mehr als 100.000 Einwohnern und über 30.000 Arbeitsplätze erstmalig an das Hamburger Schnellbahnnetz an. Nach Fertigstellung der U5 werden auf dem Abschnitt rund 40.000 Fahrgäste pro Tag erwartet. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,8 Milliarden Euro.

Dadurch sollen einerseits mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel gelockt werden, weil sich die Anbindung deutlich verbessert, andererseits sollen aber auch die Anrainer-Quartiere gefördert werden: Eine gute Anbindung an den kommunalen Schienenverkehr macht eine Gegend attraktiver für Wohnungsinteressenten, aber auch für Unternehmen.

Invasion fremder Pflanzen

Unser stellvertretender Vorsitzender Heinz Plezia macht im Bramfelder Wochenblatt auf die Verbreitung von Neophyten – nicht einheimische Pflanzen – aufmerksam, die heimische Pflanzenarten verdrängen.

“KÜCHE, KRAM & KUNST”

Wir können in Bramfeld ein neues Projekt begrüßen.

In vier gemeinnützigen Projekten werden die Teilnehmer auf ihrem Weg in die Zukunft begleitet:

1. Sozialkaufhaus „Hope’s Boutique“

Dieses Sozialkaufhaus besteht seit Januar 2012. Die Teilnehmer*innen werben Spenden und geben diese Produkte an Bedürftige ab.

Unsere Kunden und Kundinnen haben in der “Hope’s Boutique” die Möglichkeit, gebrauchte Bekleidung für Groß und Klein, Schuhe, Accessoires sowie Kinderspielzeug zu günstigen Preisen zu erwerben. Voraussetzung für den Erwerb der Artikel ist, dass sie Geringverdiener sind. Nach Vorlage eines geeigneten Dokuments zum Nachweis erstellen wir für Sie eine individuelle Kundenkarte, die Sie bei allen weiteren Einkäufen vorlegen können.

2. Familienrestaurant „Hope’s Restaurant“

Seit Anfang 2012 wird für bedürftige Menschen frisches und gesundes Mittagessen in diesem Familienrestaurant gekocht. Von der Planung der täglich wechselnden Speisekarte, dem Einkauf der Lebensmittel, dem Erstellen der Gerichte bis hin zur Essensausgabe liegt alles in der Hand unserer Teilnehmer/innen.

Die Kunden und Kundinnen haben die Möglichkeit, gesundes und frisch zubereitetes Essen zu günstigen Preisen zu verzehren. Voraussetzung dafür ist, dass sie Geringverdiener sind. Nach Vorlage eines geeigneten Dokuments zum Nachweis wird eine individuelle Kundenkarte erstellt, die bei allen weiteren Einkäufen vorgelegt werden kann.

3. Kreativwerkstatt „Hope’s Werkstatt“

Vieles, was andere nicht mehr brauchen, lässt sich zu Nützlichem oder Künstlerischem umgestalten. In der Kreativwerkstatt werden die künstlerischen und handwerklichen Talente derTeilnehmer/innen gefordert und gefördert.

So erstellen die Teilnehmer beispielsweise Tische und Stühle aus ausrangierten Europaletten oder schmieden kunstvolle Schmuckstücke aus weggeworfenen Metallgegenständen. Auch wird in der Kreativwerkstatt gemalt, gehandarbeitet und gebastelt. 

4. Tätigkeitsbereich „Büro“

Für die Ausführung aller Tätigkeiten stehen denTeilnehmer/innen fachkundige, kompetente Anleiter zur Seite, die diese individuell einarbeiten und im Verlauf der gesamten Maßnahme bedarfsgerecht unterstützen.

Neben der praxisnahen Qualifizierung, die die Chancen auf Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt verbessert, werden die Teilnehmer/innen in allen Lebenslagen pädagogisch begleitet.

Hilfe zur Selbsthilfe ist unsere Devise!

Kontakt

Küche, Kram & Kunst
Maimoorweg 62
22179 Hamburg
Telefon 040 6422 3398

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich bitte an Frau Claudia Gewert.

Der Verein zur Förderung des Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln e.V. ist die Bildungseinrichtung des Verbands des Lebensmittel-Einzelhandels Hamburg e.V. Ursprünglich als Institution zur Bildung und Weiterbildung von Mitarbeitern des Einzelhandels gegründet, hat sich der Verein im Laufe der Zeit zu einem mittelständischen Bildungsträger weiterentwickelt, der mit verschiedenen Organisationen und Behörden zusammen arbeitet.

Ziel ist nach wie vor die (Weiter-)Qualifizierung von Mitarbeitern sowie die Rekrutierung von interessierten Arbeitssuchenden für den Einzelhandel.

Neue Parkbänke in Wandsbek

Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge für Standorte einreichen

Bild: © Bezirksamt Wandsbek

Das Bezirksamt Wandsbek plant, im Sommer 2020 zusätzliche neue Parkbänke in den öffentlichen Grünanlagen des Bezirkes aufzustellen. Dadurch sollen sowohl die Aufenthaltsqualität in den Parkanlagen verbessert werden als auch neue Rastplätze für die Besucherinnen und Besucher der Parkanlagen entstehen.

In jedem Regionalbereich in Wandsbek sollen fünf neue Bänke aufgestellt werden. Die Regionalausschüsse Alstertal und Walddörfer bitten die Einwohnerinnen und Einwohner ihrer Regionen daher um Mithilfe bei der Identifizierung der besten Bankstandorte. 

Die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadtteile des Alstertals (Poppenbüttel, Hummelsbüttel, Sasel, Wellingsbüttel) und der Walddörfer (Bergstedt, Lemsahl-Mellingstedt, Volksdorf, Duvenstedt, Wohldorf-Ohlstedt) haben die Gelegenheit, schriftliche Vorschläge bis zum 12. Juni 2020 bei der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Wandsbek einzureichen:

Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Wandsbek
Schloßstraße 60
22041 Hamburg
E-Mail: Bezirksversammlung@wandsbek.hamburg.de
Telefon: (040) 428 81 – 2386

Bei der Wahl der Standorte sollten folgende Voraussetzungen beachtet werden: Es muss sich um eine öffentliche Grünanlage, eine Grünverbindung, einen Kleingartenverein oder einen Spielplatz handeln. Der Standortvorschlag soll keinen Ersatz für eine bereits bestehende Bank darstellen.